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IT-Freiberufler, die sowohl über technisches als auch organisatorisches Know-how verfügen, sind begehrt. Erst recht, wenn es um die Umstellung auf digitale Arbeitsweisen geht. Warum das Zusammendenken dieser beiden Disziplinen so wertvoll für Unternehmen ist, wie die digitale Entwicklung im Kopf gelingt und welche Rolle der Personaldienstleister Etengo dabei spielt, verraten die Freiberuflerinnen Anne Fiedler und Gina Sophie Bresch im Gespräch mit dem IT-Freelancer Magazin.

Mit welchem konkreten Bedarf kommen die Unternehmen denn auf Sie zu?

Anne Fiedler: Unsere Auftraggeber wollen schneller und effizienter werden, ihren Kunden eine bessere Qualität liefern, oder einfach mehr Kunden gewinnen. Sie wissen: digitales Arbeiten ermöglicht all diese Wünsche, aber sie wissen auch um die Gefahr, dass eine Digitalisierung ohne die richtige Strategie schnell in blindem Aktionismus enden und teuer werden kann. Das kostet dann nicht nur Geld, sondern Zeit und im schlimmsten Fall auch Mitarbeiter. Damit das nicht passiert, brauchen sie externe Experten, die aus einer anderen Perspektive auf die Ist-Situation schauen, und die richtigen Fragen stellen.

Gina S. Bresch: Wir verbinden die losen Enden genau dort, wo eine Verbindung gebraucht wird. Je nachdem, ob es sich um die Einführung eines neuen Tools oder auch der ganzheitlichen Weiterentwicklung eines Fachbereichs wie zum Beispiel dem Kundenservice handelt, wir hinterfragen und analysieren, wo das Unternehmen steht und wie eine sinnvolle und nachhaltige Herangehensweise an die Digitalisierung aussehen kann. Dabei gehen wir auch schon einmal fünf Schritte zurück, um die wahren Beweggründe für die Zielsetzung und Ursachen aktueller Herausforderungen zu erfahren. Denn wer uns beauftragt, will einen externen Impulsgeber, der bei der Umsetzung unterstützt und Erfahrungen aus anderen Unternehmen und Branchen einbringt. Dazu gehört für uns auch das Warum und das Ziel auf den Prüfstand zu stellen.

Aber ist dieser Anspruch an einen externen Experten im Digitalbereich nicht normal?

Anne Fiedler: Ich glaube, genau an dieser Stelle kommt unsere Schlagkraft aus technischem und organisatorischem sowie organisationspsychologischem Wirken zum Tragen. Wir verbinden wissenschaftliche Ausbildung und jahrelange praktische Fach- und Führungsexpertise. Zudem verfügen wir beide über ganz unterschiedliche Erfahrungshintergründe in unseren Digitalisierungsansätzen. Daher gehen wir anders an die Sache heran, als ein klassischer Berater. Wir kombinieren Ansätze aus verschiedenen Disziplinen wie zum Beispiel agile Methoden oder Lean Management, um die Mitarbeiter zu motivieren, neue Arbeitsweisen aktiv mitzugestalten.

Gina Bresch: Der Prozess ist immer nur so gut, wie der Mensch, der gern mit ihm arbeitet. Wenn Kunden mit uns zusammenarbeiten, geht es auch nicht nur darum, ein neues Tool einzuführen, sondern darum, einem Prozess zu vertrauen. Je mehr Vertrauen Mitarbeiter bekommen, dass die neue Arbeitsweise für sie die richtige ist, desto langfristiger haben sie selbst und ihr Arbeitgeber etwas davon. Mit uns lernen sie, wie sie sich dem annähern können. Wir geben dem Kunden eine Vielzahl von Methoden an die Hand, ohne eine Lösung bereits vorwegzunehmen. Wichtig ist, dass die digitale Entwicklung als erstes im Kopf passiert und jeder Mitarbeiter dieses Wachstum miterleben darf. Wir sind davon überzeugt, dass eine clevere Digitalisierungsstrategie und die Mitarbeiter selbst maßgeblich für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens verantwortlich sind. Deshalb betrachten wir immer genau diese beiden Dimensionen – Digitalisierung & Mensch.

Was ist der Grund für Ihre Beauftragung?

Bresch: Meist geht es um die Angst vor fehlender Akzeptanz. Das heißt, Entscheider sind unsicher darüber, ob die gewünschten Veränderungsmaßnahmen auch von den Mitarbeitern mitgetragen werden. Und je länger das dauert, desto schwieriger wird das Unterfangen und umso mehr kostet es am Ende. Zwar haben alle Firmen eigene IT-Abteilungen und externe IT-Dienstleister, dennoch läuft es nicht so rund, wie sie es sich vorstellen. Oder sie haben mit dieser Konstellation in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht. Wir sprechen die Sprache beider Seiten.

Fiedler: Ich bin auch nicht die typische IT-lerin, habe aber viel Erfahrung mit Digitalisierungsprojekten. Und das heißt immer, dass wir die Brücke zwischen Führungskraft und Mitarbeiter bauen können. Hier nehmen viele innerhalb ihrer eigenen Organisationen imaginäre Grenzen wahr. Fachbereiche, wie z.B. HR und IT haben unterschiedliche Dinge zu tun, und so verhalten sie sich auch. Am Ende wollen sie aber das gleiche. Wir ermöglichen Teams – dazu gehören Führungskräfte und Mitarbeiter – ihre gemeinsamen Ziele auch gemeinsam zu verfolgen.

Wie kann man sich denn einen typischen arbeitsteiligen Ablauf für Ihr Digital Enablement vorstellen?

Bresch: Dazu möchte ich anmerken, dass unsere Arbeit sich in keinen klassischen Rahmen, wie man ihn aus dem IT-Umfeld gewohnt ist, pressen lässt. Wir werden gerufen, wenn die interne Schnittstelle zwischen Bereichen fehlt, um einen nachhaltigen Workflow gemeinsam mit dem Auftraggeber aufzusetzen und weiterhin zu begleiten. Um das ganze Projekt intern und allein umzusetzen, fehlt vielen einfach die Zeit. Viele Interessenten haben den Anspruch, alles soll sich möglichst sofort entwickeln.

Fiedler: In den bisherigen gemeinsamen Projekten wurde ich angefragt und es folgten die ersten „Kalibrierungsgespräche“ mit den Entscheidern. Dann haben wir aus der Perspektive der Mitarbeiter notwendige Softwarefunktionen für eine spätere Einführung evaluiert. Diese Funktionen wurden dann im Projekt priorisiert, um gleich zu Beginn die größten Effizienzhebel zu nutzen.

Bresch: Ein wesentlicher Teil unserer Arbeit ist es vor allem, dem Team mehr Verantwortung zu übergeben. Jedes Teammitglied durchläuft damit seinen eigenen Erkenntnisprozess. Das schafft Vertrauen an allen Fronten. Jeder weiß, alle Entscheidungen werden im Sinne einer gemeinschaftlichen Zielsetzung getroffen, und niemand muss fürchten, bei Fehlern gleich vor die Tür gesetzt zu werden.

Obwohl Sie keine klassischen Projekte durchführen, welchen zeitlichen Horizont setzen Sie an?

Fiedler: Am Anfang der Zusammenarbeit stehen meist kurze Touchpoints, also kurze Video-Calls oder Telefonate, damit wir uns ein besseres Bild machen können. Denn das Vorhaben der Auftraggeber muss auch mit unseren Werten übereinstimmen und umgekehrt. Tut es das mal nicht, werden wir den Auftrag auch nicht annehmen. Wenn wir wissen, dass wir miteinander arbeiten wollen, dauert die Strategiefindung ca. vier bis sechs Monate. Geht es dann in die Begleitung der operativen Umsetzung, stehen durchschnittlich weitere sechs bis zwölf Monate an.

Wie unterstützt Sie der Personaldienstleister Etengo in Ihrer aktuellen Auftragslage?

Fiedler: Aktuell befinde ich mich in einem Projekt, welches durch den Personaldienstleister Etengo vermittelt wurde. Mir gefallen besonders die unkomplizierte Abrechnung und die flexiblen Zahlungsziele. Das spart Zeit bei der Buchhaltung und gibt mir Sicherheit beim Zahlungseingang. Lange Zahlungsziele großer Firmen können zu einem Liquiditätsengpass führen. Mit Etengo habe ich einen sicheren Geldeingang zum Zeitpunkt, den ich selbst bestimmen kann.

Welche Vorteile hätten Freiberufler bei der Projektorganisation über Partner wie Etengo?

Bresch: Personaldienstleister wie Etengo sorgen nicht nur für Erst- sondern auch für Folgeprojekte. Das ist insbesondere für Freiberufler interessant, deren Auftragslage durch Corona gelitten hat. Insgesamt gesehen ist es besonders wichtig eine gewisse Planungssicherheit zu haben. Freelancer, die neu am Markt sind, werden zusätzlich bei der Preisverhandlung unterstützt. Denn zum einen hat der Partner eine viel höhere Preistransparenz und zum anderen weiß ich als Freiberuflerin dann, dass meine Leistungen auch nicht unter Wert am Markt „verkauft“ werden.

Über Etengo:
Etengo ist der spezialisierte Personaldienstleister für den projektbasierten Einsatz von hochqualifizierten Digital- und IT-Experten. Und der Spezialist für Digital- & IT-Freelancing. Denn als einziger der Top 5 Personaldienstleister in Deutschland, fokussiert sich Etengo zu 100% auf Digital- & IT-Skills und das IT-nahe Umfeld. Daher verfügt Etengo über ein einzigartiges Know-how und ein permanent gepflegtes Netzwerk der in Deutschland verfügbaren Digital- & IT-Spezialisten.
Etengo schafft digitale Perspektiven. Für DIG.IT-Experten und Unternehmen. Freiberuflichen Digital und IT-Spezialisten bietet Etengo unkomplizierten Zugang zu attraktiven, zeitlich begrenzten Projekteinsätzen bei namhaften Unternehmen in ganz Deutschland. Seinen Kunden steht Etengo partnerschaftlich zur Seite und unterstützt sie mit seiner hochprofessionellen Personaldienstleistung jeden Tag dabei, IT-basierte Visionen zu verwirklichen und ihre digitale Zukunft zu gestalten. Denn passgenaues und schnelles Bereitstellen von dringend benötigtem Digital- und IT-Know-how ist Etengos Leidenschaft, seine Stärke und sein Anspruch – und leistet einen erheblichen Beitrag zur Zukunfts- & Wettbewerbsfähigkeit seiner Kunden.
Überzeugen Sie sich selbst: https://www.etengo.de/

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