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Erleichterung der Unternehmens- oder Existenzgründung in der IT-Branche
Der IT-Bereich ist ein Betätigungsfeld, das branchenübergreifend erforderlich ist und immer mehr Stellenwert zugeschrieben bekommt. Dementsprechend gut sind Beschäftigungsaussichten sowie Verdienstmöglichkeiten. Der Reiz, seine Dienste auf selbstständiger Basis anzubieten, ist für viele entsprechend groß. Wer die Herausforderungen der Selbstständigkeit nicht scheut, findet also ausreichend Argumente, um eine Existenzgründung im IT-Bereich zu wagen.
Herausforderungen für eine Karriere als Selbstständiger beziehungsweise Unternehmensgründer im IT-Bereich
Die wichtigste Frage zu Beginn gilt der Gründungsform. Zunächst gibt es die Option, als Freiberufler zu arbeiten oder ein Gewerbe anzumelden. Wer den Schritt in die Selbstständigkeit im Team wagt, muss sich zwischen verschiedenen Geschäftsformen, wie beispielsweise einer GbR (Gesellschaft bürgerlichen Rechts) oder einer GmbH (Gesellschaft mit begrenzter Haftung) entscheiden. Wichtige Faktoren bei dieser Entscheidung sind das zur Verfügung stehende Startkapital und die Risikobewertung für das geschäftliche Vorhaben.
Steuern, Finanzen und Versicherungen bei Selbstständigen im IT-Bereich
Wer sich in die Selbstständigkeit wagt, ist dazu verpflichtet, Einkommens- und Umsatzsteuer abzuführen und innerhalb der ersten zwei Jahre eine monatliche Umsatzsteuervoranmeldung einreichen. Neben der Steuer sind wichtige Finanzaspekte, wie die Kalkulation von Honoraren, die Buchführung und das Ausstellen von Rechnungen zu berücksichtigen. Die Kunden- und Auftragsakquise schafft dabei die Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Selbstständigkeit beziehungsweise Unternehmensführung. Dazu gehört auch die richtige Absicherung. Neben einer ordentlichen Krankenversicherung ist eine IT-Haftpflichtversicherung für Selbstständige im IT-Bereich ein Muss. Sie deckt etwaige Schadensersatzansprüche und bewahrt damit im Extremfall vor dem finanziellen Ruin.
Konkrete Maßnahmen für Existenzgründer
Existenzgründer leisten im IT-Bereich ein enormes Arbeitspensum. Bestimmte Aufgaben, insbesondere jene, die nicht zum eigentlichen Aufgabengebiet gehören, erweisen sich meist als wahre „Zeitfresser“. Wer glaubt, dies alles alleine erledigen zu müssen oder zu können, der irrt. Insbesondere Unternehmensgründer sollten bestimmte Arbeitsprozesse nach Möglichkeit automatisieren und outsourcen. Eine der gängigen Varianten ist es, einen Büroservice in Anspruch zu nehmen. In diesem Fall wickelt ein externer Dienstleister im Auftrag eines Unternehmens dessen Telefonservice ab. Anrufe entgegennehmen, Termine vereinbaren oder Gespräche an die richtigen Mitarbeiter weiterleiten – alles ist möglich. Diese Form der Bürohilfe lässt Unternehmern den Raum, sich auf ihr Kerngeschäft zu konzentrieren. Gleichzeitig lässt sich der Büroservice bei voller Kostenkontrolle flexibel nutzen und spart zudem Kosten, da weder ein Arbeitsplatz noch Büroausstattung bereitgestellt werden müssen. Da es sich bei Kundenkontakt oft um erste Eindrücke der eigenen Dienstleistungen und Kompetenzen handelt, sollte hier auf gute Referenzen geachtet werden. Büroservice24 kann hier als empfehlenswerte Adresse genannt werden.
Sinnvolle Maßnahmen, die die Existenzgründung erleichtern, hängen natürlich immer davon ab, in welcher Phase sich Existenzgründer konkret befinden. Wer noch ganz am Anfang steht und beispielsweise ein eigenes Unternehmen anstrebt, sollte unbedingt Beratungsangebote für Gründung und Finanzierung in Anspruch nehmen. Diese unterstützen auch dabei, einen maßgeschneiderten Businessplan zu erstellen und diesen schrittweise umzusetzen. Zudem eröffnen sich finanzielle Lösungen, wie beispielsweise spezielle Fördermittel für die Existenzgründung.
In bestimmten Geschäftsfragen und -bereichen, wie der Steuer, ist es sinnvoll, auf externe Fachkräfte zu setzen. Damit können sich Existenzgründer wiederum auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren und Geschäftsbelange, für die Zeit und Know-how fehlen, Profis überlassen.
Fazit – erleichterte Existenzgründung
Am Anfang jeder Existenzgründung sollte die Inanspruchnahme einer gezielten Beratung stehen. Damit lassen sich potenzielle Fehler von vornherein vermeiden. Wer seine Tätigkeit aufnimmt, gibt am besten seine administrativen Aufgaben, wie die Büroorganisation, ab. In bestimmten Bereichen, wie der Steuerabwicklung, sind Existenzgründer mit der Unterstützung von Fachkräften gut beraten.

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